15. März 2015

friends - don't forget them



Wie persönlich darf ein Blogpost sein? Das ist eine Frage die ich mir aus gegebenem Anlass stelle. Natürlich muss dies jeder für sich entscheiden. Viele bleiben ausschließlich bei einem oder zwei Hauptthemen. Ich weiß es auch nach drei Jahren noch nicht ganz. 
Dies möchte ich jedoch der Freundschaft widmen.

Freunde zu haben und eine Freundschaft zu führen ist das schönste was das Leben einem geben kann. Ohne Freunde kann man einfach nicht. Man braucht sich gegenseitig, sie werden wie Familie für einen und sind noch etwas anderes, was auch gut ist.
Man schätzt sich glücklich, wenn man Freunde hat und es kommt dabei überhaupt nicht auf die Anzahl an.
Ich habe noch viele alte Freunde, zum Teil aus der Schulzeit oder noch ältere, hinzu kamen im Laufe der Zeit noch andere.  Und jeder lebt sein Leben und es gibt Zeiten in denen man sich nicht so oft meldet geschweige denn sieht. Den Kontakt nach der Schulzeit aufrecht zu halten ist besonders schwierig. Jedoch sollte man dies unbediengt mit aller Kraft probieren, denn unsere Zeit ist nicht unendlich. Man geht zwar immer von einem langen Leben aus, aber dies trifft leider nicht immer zu, wie ich nun schmerzlich erfahren musste.

Sich zu den Geburtstags- und Feiertagen zu melden ist einfach zu wenig. Kleine regelmäßige Updates sind wichtig  und  ein monatliches Treffen sollte die Normalität sein. Und generell gilt, dass ein Anruf viel schöner ist, als den schnellen Weg über die sozialen Netzwerke oder Whatsapp zu suchen.

Ich hoffe, dass ich euch nicht mit eigentlich selbstverständlichem Langweile, aber es sollte einfach mal gesagt sein und wenn ihr euch das eh zu Herzen nehmt, umso besser. Also, lasst gerade die älteren Kontakte, eure Freundschaft  z.B. aus der Schulzeit oder Kindergarten nicht im Sande verlaufen. Sie sind zu kostbar!

Meine Gedanken sind bei meiner lieben Freundin. Ich werde dich vermissen!

Sorry guys, this post is only in german!



*pic via Pinterest



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